Mein Jahresmotto FREIRAUM schaffen…!!!
Heute beginnt der erste Schritt!
Ich freue mich, dass du Interesse hast und ab Montag oder auch später an der Mitmach-Aktion teilnehmen willst.
Schaue dir mein Video an und schreibe mir eine E-Mail unter info@manuelaklasen.de,
wenn du noch ein paar Impulse zu der Aktion bekommen willst.
Schaffe dir mit diesem ersten Schritt mehr Freiraum in deinem Leben und weitere werden sicher folgen.
Gern unterstütze ich dich dabei!
LOS GEHT`s
Nächster Start Montag 12.3.2018!
Schicke mir eine E-Mail und du bekommst noch ein paar Motivationsimpulse einmal pro Tag zugeschickt, damit du dran bleibst!
Zusammen klappt es einfach leichter!
Wer mitmacht kann über die Kommentarfunktion seine Schritte und Erfolge dokumentieren!
In der Mitmach-Reihe unter dem Motto Freiraum schaffen, wird es verschiedene Aktionen geben, damit du mehr Freiraum und damit Selbstbestimmung in deinem Leben bekommst!
Wo möchtest du mehr Freiraum haben? In welchen Lebensbereichen fehlt dir Freiraum?
Woran liegt es? Was solltest du also tun?
Aufräumen ist ein erster Schritt, um sich Luft zu verschaffen, damit die Energie wieder fließen kann. Außerdem übt es Altes loszulassen!
Wenn es dir schwerfällt, frage dich warum! Welche Gefühle lassen dich Dinge, Menschen, Ereignisse noch festhalten?
Löse dich jetzt von allem Ballast! Machen wir gemeinsam einen ersten Schritt!
Hast du Fragen oder brauchst du eine spezielle Hilfestellung, schicke mir eine E-Mail!
Schreibe gern auch hier einen Kommentar, was du angehen willst oder was dir evtl. schwer fällt.
Erzähle natürlich auch unbedingt, was du erreichst in der Woche !!!
Schaffe dir endlich mehr Freiraum! Ich unterstütze dich mit meinen kecken Impulsen und Motivations-E-Mails und freue mich auf deine Kommentare!
Hallo, ich bin Irene und bin bei dieser Aktion dabei, weil ich mich in ständigem Wechsel befinde von aufgeräumt und Unordnung. Meinen Schreibtisch räume ich regelmäßig auf, weil sich während der Arbeit dort ständig neues ansammelt. Und mein Arbeitszimmer versuche ich, immer in einer gewissen Grundordnung zu halten, da ich sonst nicht arbeiten kann. 😉
Allerdings haben wir ein großes Haus, und da ist vor allem im Keller so viel Platz, dass dort eigentlich ein unüberblickbares Chaos herrscht. Eigentlich müsste ich dort aufräumen, aber diese Aufgabe ist zu groß für mich alleine und außerdem ist es dort jetzt kalt. Ich hoffe, wir finden im Sommer da mal einen Anfang, denn ich weiß, dass ein Chaotischer Keller sich auf die gesamte Wohnsituation auswirken kann. Von daher – das müssen wir auf jeden Fall angehen in diesem Jahr.
Für diese Woche nehme ich mir noch einen Schubladenschrank vor in meinem Arbeitszimmer. Da hat sich so viel angesammelt, was ich wegwerfen kann, das will ich in jedem Fall noch erledigen, um mich noch wohler zu fühlen.;-)
Super Irene, dann viel Erfolg mit dem Schubladenschrank und im Sommer dann der Keller, das ist soch ein guter Plan und wie du mich kennst werde ich nachfragen.
Hallo, mein Name ist Gerlinde. Seit geraumer Zeit habe ich mir vorgenommen meinen Gymnastik- und Meditationsraum von Ikea-Regalen, die mit Ordner und Büchern gefüllt sind, zu befreien. Heute habe ich damit angefangen. Dafür habe ich mit Reinigung und Verstauen der Sachen zwei Stunden gebraucht. Der Platz fühlt sich super gut an.
Ab Morgen habe ich vor mir jeden einzelnen Schrank im Haus vorzunehmen und alles, was ich nicht mehr brauche entweder zu entsorgen oder in die Flohmarktkiste zu tun. Ich plane dafür jeden Tag eins bis 1 1/2 Stunden ein. Dann werde ich den Speicher aufräumen. Dort sind noch viele alte Studien- und Arbeitsunterlagen von mir, die nicht mehr gebraucht werden. Es wird Zeit mich davon zu trennen. Außerdem sind noch alte Schulsachen von meiner Tochter auf dem Speicher gelandet, die alle in die Papiertonne dürfen. Die größte Herausforderung wird das Speichertreppensteigen sein, weil wir Zuhause nur eine Speicherleiter haben und man besonders vorsichtig die Stufen rauf und runter gehen muss. Eine weitere Herausforderung wird das Loslassen von den alten Unterlagen sein. Wenn ich mir vorstelle, dass ich mich einfach von dem Alten befreie, entsteht bei mir ein Gefühl von Erleichterung und Freude.
Liebe Gerlinde, super, dass du aufräumen und entrümpeln willst. Ich bin gespannt auf die Erfolge und hoffe, die Motivationsmails unterstützen dich noch dabei!
Soeben habe ich meinen Kleiderschrank durchforstet und eine ganze Kiste für den Flohmarkt aussortiert. Das Schönste ist, dass ich neben dem neu gewonnenen Platz noch richtig viele schöne Schätze entdeckt habe. Das war eine echte Überraschung.
Ja so ist das. Wenn man anfängt, macht das Leben Geschenke! 🙂
Gestern nahm ich meinen Badschrank zum Aufräumen vor. Was ich da noch so alles gefunden habe. Einige Dinge gehörten defenitiv in mein vergangenes Leben. Dann begab ich mich auf den Speicher, wo von mir die alten Aktenordner aus dem Studium und meiner vergangenen Arbeitswwelt auf mich warteten. Die Anzahl der Ordner hat mich fast erschlagen. Nun, die Entscheidung war klar, also ran an die Arbeit. Ich wollte zumindest einen Teil der Ordner vom Speicher herunterholen, bevor die nächsten Schritte gemacht werden. So volle Ordner sind total schwer. Ich kam auf die Idee, ein paar Ordner in einen Trolly zu laden und die Leitersprossen hinunterzutragen. Das ging ganz gut, war aber insgesamt eine sehr schwere Last. Zunächst transportierte ich so 18 Ordner nach unten. Bis heute habe ich 18 Ordner gesichtet, das Altpapier von Büroklammern und Folien befreit und in die Altpapiertonne gegeben. Meine Gefühle bei dieser Aktion waren schon sehr unterschiedlich. Ich war erstaunt, dass ich schon so viel erarbeitet und gelesen habe. Da hat sich ein großes Wissen angesammelt. Aber auch das Gefühl der Wehmut, dass die Hoffnung mit diesen Unterlagen noch irgendwann mal wieder etwas anzufangen, sich in Luft aufgelöst haben. Nun kann ich das akzeptieren und bin auch bereit diese alten Akten, die mir einmal viel bedeutet haben, loszulassen. Der erste Schritt ist getan. Nun warten noch einmal so viele Akten auf die Entsorgung. Am Dienstag ist Altpapiersammlung in meinem Dorf. Bis dahin möchte alle meine alte Akten entrümpelt haben. Dazu nehme ich mir bis dahin jeden Morgen ein bis zwei Stunden Zeit.
Die Motivations-Mails zur Januar-Aufräum-Aktion von Dir, liebe Manuela, haben mich definitiv motiviert, endlich anzufangen, meine Schränke von Dingen, die ich nicht mehr brauche und den Speicher von meinen alten Unterlagen zu räumen. Die Papiertonne ist komplett voll. Eine große Menge Altpapier wird der Wiederverwertung zugeführt. Ich fühle mich jetzt erleichtert; eine Last fällt von mir ab. Vielen Dank für die tolle Idee.
Das freut mich so sehr, liebe Gerlinde und jetzt geht es mit neuer Energie voran!
Hallo, ich bin Martina und habe auch an der Januar-Aufräum-Aktion teilgenommen. Die Zeit zwischen den Jahren nutze ich schon seit vielen Jahren, um zu misten bzw. putzen, manchmal auch, um zu streichen.Das klappt mal besser und mal schlechter. Von daher fand ich das Angebot von Manuela echt super – sie hat mich bei meiner jährlichen Ausmist- und Putzaktion richtig gut unterstützt. Es ist einfach schön, wenn ich das Gefühl habe, nicht alleine rumzuwurschteln und dann auch noch in meinem Tun gestärkt werde. Ich habe die Woche mit viel Freude das geputzt, was auch nur ab und an dran ist ( Türrahmen, Kühlschrank, Badschränkchen ) und auch ausgemistet. Danach habe ich mich richtig gut gefühlt und bin mit einem Hochgefühl in die neue Woche gestartet. Ich nutzte diese gute Energie und mache auch diese Woche noch weiter. Die Gefriertruhe ist gerade dran und nachher noch mein Kleiderschrank.Danach noch meine Pflanz- und Balkonutensilien ( alte Töpfe und Dekosachen, die seit Jahren nicht mehr verwendet werden ).
Vielen Dank für diese Aktion.
Liebe Martina, schön zu lesen, dass dich die Aktion unterstützt hat dran zu bleiben und mit mehr Freude dabei zu sein. Danke für dein Feedback, was für mich Motivation ist, weitere Aktionen anzubieten! 🙂
Hallo ich bin Bettina und Manuela und ich hatten fast zum gleichen Zeitpunkt den Aufräumgedanken.
Eigentlich nervt mich mein Schreibtisch an meinem Arbeitsplatz schon sehr lange, der doch ziemlich überlagert ist und ich ja, man wird es nicht glauben, immer noch meine Sachen finde (aber erst nach einigem suchen). Also fing ich an zu sotieren, wegzuschmeissen, einzuheften und auch den angesammelten Staub zu bereinigen.Es hat mir so ein gutes Gefühl gegeben und nun war der Motor erst mal angeschmissen. Da blieb dann gleich meine Wohnung nicht verschont, da ich letztes Jahr im August umgezogen bin und noch etliches in Kisten rumstand. So fing ich auch da an, Kisten auszupacken und zu sotieren und am Ende wieder Kisten zu packen für die DDinge, die ich doch nicht mehr benötigte….nun, ich muss sagen, so eine übersichtliche Wohnung hatte ich bisher noch nicht und dies möchte ich auf jeden Fall beibehalten.
Es hat mir auch durch diese Aktion gezeigt, dass man doch viele Dinge sammelt und aufhebt, die jahrelang nicht mehr benötigt und beachtet wurden. Ich werde meine Aufräumaktion nun regelmäßig durchführen, denn es gibt mir ein unheimliches gutes Gefühl mich von Altlasten befreit zu haben und ich auch wieder durchatmen kann.
Toll, dass wir uns alle hier damit gegenseitig unterstützen!!!!
Liebe Bettina, ich freue mich, dass auch du mitgemacht hast und Altes loslassen konntest, so dass meihr Freiraum für Neues entsteht. 🙂 Super!